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Kleine Schafe

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51. Dialog mit dem schlauen Bergschaf-Bock

Ich: Sagt dir der Begriff „enkeltauglich“ etwas?

Bock: Ja sicher, aus meiner Sicht ist er ein für manche Menschen emotional stärker besetztes Synonym für den Begriff „nachhaltig“. 

Ich: In meinem Umfeld denken und verhalten sich bemerkenswert oft Personen, die selbst keine Kinder haben, enkeltauglicher als solche, mit Kindern. Liegt das an Zwängen, die das System mit sich bringt? Weniger Interesse an der Zukunft ihrer Kinder können sie ja nicht haben, oder?

Bock: Dünnes Eis, dünnes Eis!

Ich: Es bringt halt unserer Gesellschaft am meisten, wenn wir versuchen, weltweit allen Kindern – unabhängig von ihrer Herkunft – die bestmöglichen Chancen zu bieten. Das kommt uns selbst ja auch zugute. Einfach ausgedrückt: Wenn es möglichst vielen Menschen weltweit möglichst gut geht, werden sich immer weniger Menschen anderen Menschen oder der Natur negativ verhalten. Mehr brauchen wir nicht. Es ist sehr simpel.

Bock: Ja sehr simpel – fast populistisch möchte ich sagen. Lasst uns unabhängig von unserem eigenen Fortpflanzungsstatus und allen anderen Unterschiedlichkeiten etwas tun ... es folgen nur einige wenige Beispiele:

 

Weiterführende Links:

omasforfuture-oesterreich

https://www.zdl.org/wb/wortgeschichten/enkeltauglich

https://artistsforfuture.at/

https://scientists4future.org/

https://www.architects4future.de/

https://www.sportsforfuture.de/de/

https://www.econ4future.org/

https://www.psy4f.org/

https://fridaysforfuture.at

Etc ....